Eine ältere Frau und ein jüngerer Mann sitzen an einem Tisch, sehen sich gemeinsam Papierkram an und machen sich Notizen.

Hilfe im Alltag: JUHI ermöglicht älteren Menschen mit Pflegegrad ein besseres Leben zu Hause

Ein Startup aus Berlin denkt Alltagshilfe bundesweit neu und kombiniert Menschlichkeit mit Digitalisierung.

Hilfe im Alter zu Hause

Auch wer als älterer Mensch einen Pflegegrad hat, will meistens nur eines: möglichst lange zu Hause wohnen bleiben können. In der vertrauten Wohnung, in der gewohnten Umgebung, im eigenen Rhythmus. Doch viele alltägliche Aufgaben – vom Einkaufen über die Reinigung der Wohnung bis hin zur Begleitung zum Arzt – werden mit der Zeit zur Hürde. Angehörige sind oft überlastet oder wohnen weit entfernt. Und klassische Pflegedienste? Sind auf medizinische Leistungen spezialisiert, für Alltagsunterstützung fehlt häufig die Zeit.

Genau hier setzt JUHI an als ein junges Unternehmen, das Hilfe im Alltag für Pflegebedürftige organisiert, und zwar unkompliziert, persönlich und effizient. Besonders interessant: Die Leistungen werden nicht privat gezahlt, sondern direkt mit der Pflegekasse abgerechnet über den sogenannten Entlastungsbetrag. Das schont die Haushaltskasse der Betroffenen, entlastet die Angehörigen und spart langfristig auch Kosten im Pflegesystem. Denn: Wer gut versorgt zu Hause leben kann, zieht später oder gar nicht in ein Pflegeheim.

Für LIVVING.de ist dieses Modell ein starkes Beispiel dafür, wie neue Denkansätze dazu beitragen können, dass ältere Menschen selbstbestimmt, würdevoll und mit echter Lebensqualität in ihrem Zuhause alt werden dürfen.

Ich habe mit Ali Abderrahmane, Geschäftsführer und Mitgründer von JUHI, über seine persönliche Geschichte, die Herausforderungen im Pflegealltag und seine Vision für ein neues Miteinander der Generationen gesprochen.

Drei Männer in passenden grünen JU+E-Sweatshirts stehen vor grünen Büschen und lächeln in die Kamera.
Die Gründer: Burak Erkovan, Jost Homrighausen und Ali Abderrahmane (v.l.n.r.) © JUHI

Die 5 wichtigsten Erkenntnisse aus dem Gespräch

  1. Viele Senior:innen wissen nichts von ihrem Anspruch auf Hilfe
    „40 Prozent der Pflegebedürftigen wissen gar nicht, dass ihnen Unterstützung zusteht und 80 Prozent nutzen ihren Entlastungsbetrag nicht.“ JUHI will das ändern durch Aufklärung, Beratung und konkrete Unterstützung.
  2. JUHI garantiert feste Helferinnen und Helfer ohne wechselnde Kontakte
    „Es kommt immer dieselbe Person. Wir setzen auf Beziehung, nicht auf Taktung.“ Das schafft Vertrauen, stärkt das Sicherheitsgefühl und beugt Einsamkeit vor.
  3. JUHI ist günstiger bei besserer Bezahlung der Mitarbeitenden
    „Wir rechnen 32,75 Euro pro Stunde ab, andere bis zu 55. Und trotzdem zahlen wir besser. Möglich macht das unsere digitale Struktur.“
  4. Helferinnen und Helfer sind vor allem junge Menschen
    JUHI setzt gezielt auf Schüler:innen, Studierende und Azubis, da diese zeitlich flexibler sind. „Die machen das nicht nur fürs Geld. Die wollen wirklich helfen!“
  5. JUHI wächst, aber der Bedarf ist noch riesig
    „Wir haben aktuell 4.000 Kundinnen und Kunden, aber das sind gerade mal 0,1 Prozent der Zielgruppe. Es gibt noch so viele, die Hilfe brauchen.“

Junger Mann in einem grünen T-Shirt steht lächelnd neben einem offenen Kühlschrank in einer Küche.
Einkaufshilfe © JUHI
Junge Frau in einem grünen Pullover hält einen Staubsauger in einem Wohnzimmer.
Hilfe bei Staubsaugen © JUHI

„Wir durften nicht arbeiten, also haben wir geholfen“

Der persönliche Ursprung von JUHI

Ali Abderrahmane erzählt: „Mein Geschäftspartner Burak und ich kennen uns schon seit der Schulzeit. Unsere Eltern bezogen Sozialleistungen. Wenn wir mehr als 100 Euro im Monat verdienten, wurde fast alles vom Jobcenter abgezogen.“

Was für viele eine Sackgasse bedeutet hätte, wurde zum Startpunkt einer ganz eigenen Geschichte: „Wir haben dann ehrenamtlich geholfen, über eine Ebay-Kleinanzeige: Schüler helfen Senioren. Und als wir herausgefunden haben, dass Senioren mit Pflegegrad Anspruch auf Unterstützung über die Pflegekasse haben, war uns klar: Das ist unsere Chance, wirklich etwas zu bewegen.“

Eine ältere Frau und ein jüngerer Mann sitzen an einem Tisch, sehen sich gemeinsam Papierkram an und machen sich Notizen.
© JUHI

Junge Menschen helfen – Pflegebedürftige profitieren

Warum das JUHI-Modell so gut funktioniert

Das Konzept ist ebenso einfach wie wirkungsvoll: Junge Helferinnen und Helfer übernehmen Aufgaben im Alltag von Pflegebedürftigen, bezahlt werden sie über den Entlastungsbetrag nach § 45b SGB XI. Die meisten JUHI-Helferinnen und Helfer sind Schüler:innen, Studierende oder Azubis.

„Es sind Menschen, die gerne etwas Sinnvolles tun und nebenbei 200 oder 300 Euro dazuverdienen wollen.“ Die Voraussetzung: Verlässlichkeit, soziale Kompetenz und ein erfolgreich absolvierter Online-Kurs, der zur Qualifikation berechtigt.

Es kommt immer dieselbe Person

Warum JUHI Vertrauen schafft

Ein Kernversprechen von JUHI ist die Kontinuität. „Unsere Kundinnen und Kunden haben feste Ansprechpartner. Es geht immer dieselbe Helferin oder derselbe Helfer, das unterscheidet uns von klassischen Pflegediensten.“

Das sei gerade für ältere Menschen wichtig, die häufig unter Einsamkeit und Kontrollverlust leiden. „Wir bauen eine Beziehung auf, das merken die Kundinnen und Kunden. Da wird dann auch mal gemeinsam die Mikrowelle beim MediaMarkt abgeholt.“

Ein junger Mann mit Maske und eine ältere Frau mit Brille posieren gemeinsam im Innenbereich und lächeln in die Kamera.
Verlässlichkeit und Vertrauen © JUHI
Hilfe im Alltag: Eine junge Frau lädt Glaswaren und Tassen in eine offene Spülmaschine in einer Küche.
Hilfe im Haushalt © JUHI

Digitalisierung im Hintergrund – Menschlichkeit im Vordergrund

Effizienz für mehr Zeit und bessere Bezahlung 

Damit das Modell funktioniert, setzt JUHI auf digitale Prozesse. Im direkten Kundenkontakt zählt aber das direkte Gespräch: „Unsere Kundinnen und Kunden müssen keinen Computer haben. Ein Telefonanruf reicht.“

Hinter den Kulissen dagegen sorgt Software für effiziente Planung, Abrechnung und Qualitätskontrolle. „So können wir günstiger sein als viele Wettbewerber und gleichzeitig besser bezahlen.“

Ein Beispiel: die Übernahme des Anbieters „Oma Irma“ in Schleswig-Holstein. „Wir haben zehn Arbeitsplätze gesichert, 200 Kundinnen und Kunden übernommen und bieten denen jetzt mehr Leistung zum besseren Preis.“

Und wenn es mal nicht passt zwischen Pflegebedürftigen und Helfer?

Unkomplizierter Helferwechsel ist machbar 

„Natürlich kann es mal sein, dass die Chemie nicht stimmt auf beiden Seiten.“ Dann können Kundinnen und Kunden wie Helferinnen und Helfer unkompliziert einen Wechsel beantragen. „Meist klappt es beim zweiten Versuch. Und wenn nicht, vermitteln wir an andere Anbieter. Unser Ziel ist, dass jede Person genau die Hilfe bekommt, die sie braucht.“

Wie kann es sein, dass ich von JUHI noch nie gehört hatte?

Und weshalb genau das ein Teil des Problems ist 

Ich beschäftige mich viel mit der Frage, wie ältere Menschen gut und selbstbestimmt wohnen und leben können, gerade auch dann, wenn sie pflegebedürftig sind. Über LIVVING.de führe ich Interviews, recherchiere Wohnformen, spreche mit Angehörigen und Experten. Umso erstaunlicher war für mich die Erkenntnis während des ersten Gesprächs mit Ali auf einer Veranstaltung zum Thema Altenpflege: Ich hatte von JUHI bis dahin noch nie gehört.

Als ich ihn darauf ansprach, war seine Antwort ebenso ehrlich wie einleuchtend:
„Viele wissen einfach nicht, dass ihnen überhaupt Hilfe zusteht. Deshalb nutzen sie ihre Ansprüche auch nicht. Wir setzen ganz stark auf Aufklärung über Pflegeberaterinnen und Pflegeberater, Pflegedienste, Multiplikatoren. Und auch über klassische Wege wie Google, Facebook oder YouTube.“

Diese Wissenslücke bei Pflegebedürftigen genauso wie bei Angehörigen zu schließen, ist ein Anliegen dieses Beitrags. Denn gute Unterstützung im Alter beginnt mit der richtigen Information.

Was JUHI als Nächstes plant

Mehr Menschen erreichen, mehr Selbstbestimmung ermöglichen 

Die Nachfrage nach alltagsnaher Unterstützung wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Und das nicht nur wegen des demografischen Wandels, sondern auch, weil immer mehr Menschen von ihrem Anspruch auf Entlastung erfahren. JUHI möchte diese Entwicklung aktiv mitgestalten und möglichst vielen pflegebedürftigen Menschen den Verbleib in den eigenen vier Wänden ermöglichen.

Ali bringt es im Gespräch auf den Punkt: „Es gibt über 4,7 Millionen Menschen mit Pflegegrad 1 bis 3, die zu Hause leben. Und wir betreuen aktuell gerade mal 0,1 Prozent davon.“

Für ihn ist klar: Diese Menschen brauchen dringend mehr praktische, verlässliche Unterstützung im Alltag. Nicht nur punktuell, sondern systematisch und deutschlandweit muss dies möglich sein. Genau daran arbeitet JUHI. Das Ziel ist es, in weiteren Städten aktiv zu werden und bestehende Versorgungslücken zu schließen.

Dabei geht es nicht nur um Lebensqualität der Einzelnen, sondern auch um Kosten für die Allgemeinheit: „Wenn wir Menschen durch Alltagshilfe aktiv halten, verzögern wir Pflegebedürftigkeit, stärken die Selbstständigkeit und erhalten ein Stück Normalität. Das ist gut für die Betroffenen und entlastet langfristig auch das Gesundheitssystem.“

JUHI versteht Alltagshilfe als präventive Maßnahme mit echtem Mehrwert für alle Seiten. Die Vision ist klar: Je mehr Menschen erreicht werden, desto länger können sie dort leben, wo sie sich am wohlsten fühlen. Und das ist fast immer zu Hause.

Wie will Ali selbst einmal alt werden?

„Ich sehe an meinem Vater, der jetzt im Ruhestand ist, wie wichtig Beschäftigung im Alter ist. Ich wünsche mir, auch später noch aktiv zu sein. Nicht überarbeitet, aber gebraucht. Ich möchte mich nützlich fühlen, Teil der Gesellschaft bleiben.“

Eine Haltung, die man jedem wünscht – und die JUHI mit seinem Modell heute schon für viele Menschen erlebbar macht.

Zur Website von JUHI

Claudia Mattheis, Chefredakteurin LIVVING.de

JUHI auf einen Blick

Name: JUHI – Jung hilft
Gründung: 2018 durch Burak Erkovan und Ali Abderrahmane
Sitz: Berlin

Leistungen:

  • Alltags- und Haushaltshilfe für Menschen mit Pflegegrad
  • Unterstützung beim Einkaufen, im Haushalt, bei Terminen und im Umgang mit Technik
  • Persönliche Begleitung und soziale Betreuung
  • Direkte Abrechnung über den Entlastungsbetrag der Pflegekasse

Zielgruppe:

  • Pflegebedürftige mit Pflegegrad 1 bis 5, die zu Hause leben
  • Besonders geeignet für Seniorinnen und Senioren mit leichtem Unterstützungsbedarf

Helfer:innen:

  • Hauptsächlich Schüler:innen, Studierende und Auszubildende
  • Fest angestellt, geschult und sorgfältig ausgewählt

Besonderheiten:

  • Immer dieselbe Bezugsperson für mehr Vertrauen und Verlässlichkeit
  • Schnelle Zuteilung innerhalb weniger Tage
  • Digitale Prozesse sorgen für Effizienz und faire Preise
  • Unterstützung individuell nutzbar – flexibel und bedarfsgerecht

Aktuelle Zahlen:

  • Rund 1.500 aktive Helfer:innen
  • Über 4.000 betreute Kund:innen
  • In mehr als 17 Städten aktiv
  • Derzeit tätig in 7 Bundesländern

Vision:

  • Mehr Menschen erreichen
  • Alltagshilfe als präventive Maßnahme etablieren
  • Selbstbestimmtes Leben zu Hause so lange wie möglich ermöglichen

 

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Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung – die Möglichkeit, online Vorkehrungen für unvorhergesehene Lebensereignisse wie Krankheiten oder Unfälle zu treffen, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Verbraucherzentrale NRW […]