Ein lächelnder Mann mit Brille und dunklem Blazer steht im Freien, im Hintergrund ist eine verschwommene Stadtlandschaft zu sehen.

LIVVING Podcast mit Michael Schlenke: Lebenslaufbeständiges Wohnen als Zukunftsmodell? 5/5 (1)

Wie durch kluge Planung Wohnräume für alle Lebensphasen entstehen. Das eigene Zuhause sollte sich dem Leben anpassen – nicht umgekehrt. Doch wie schaffen wir es, dass Wohnräume funktional bleiben, ohne an Wohnlichkeit zu verlieren?

Unser Gespräch mit Michael Schlenke zeigt, warum lebenslaufbeständiges Wohnen kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit ist – nicht nur im Alter.

Warum wir Michael Schlenke eingeladen haben?

Michael Schlenke ist ein ausgewiesener Experte, wenn es um die Zukunft des Wohnens im Alter geht. Als Fachredakteur des Brancheninformationsdienstes CARE INVEST kennt er die Entwicklungen der Pflegewirtschaft und des Senior Living wie kaum ein anderer.

Zudem hat er sich schon früh mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf Gesellschaft, Industrie und Kreativwirtschaft auseinandergesetzt. Als Mitglied des Beirats des Universal Design Forum e.V. treibt er die Gestaltung von lebenslaufbeständigen Wohn- und Lebensformen über alle Generationen hinweg aktiv voran.

Sein Hintergrund als Möbeltischler und studierter Betriebswirt, kombiniert mit seiner Erfahrung in der Möbel- und Interieur-Design-Branche, machen ihn zu einem einzigartigen Gesprächspartner für diesen Podcast.

Ein lächelnder Mann mit Brille und dunklem Blazer steht im Freien, im Hintergrund ist eine verschwommene Stadtlandschaft zu sehen.
Michael Schlenke spricht im LIVVING Podcast über das lebenslaufbeständige Wohnen als Zukunftsmodell für das Leben im Alter (Foto @ FlorianArp)

Die wichtigsten 3 Fakten aus dem Interview:

  1. Lebenslaufbeständiges Wohnen statt später Anpassung
    Viele Menschen beschäftigen sich erst mit altersgerechtem Wohnen, wenn es bereits zu spät ist. Michael Schlenke betont, dass Wohnräume von Anfang an so gestaltet werden sollten, dass sie den gesamten Lebensverlauf begleiten können – ohne spätere, aufwendige Umbaumaßnahmen.

  2. Universal Design schafft Mehrwert für alle Generationen
    Barrierefreiheit sollte nicht nur eine Lösung für Menschen mit Einschränkungen sein, sondern ein selbstverständlicher Bestandteil jeder Wohnraumgestaltung. Universal Design ermöglicht es, dass Räume intuitiv nutzbar und flexibel anpassbar sind – für Jung und Alt gleichermaßen.

  3. Bestandsimmobilien als Chance für altersgerechtes Wohnen
    Statt teurer Neubauten bietet die kluge Nachnutzung bestehender Gebäude großes Potenzial. Viele leerstehende Immobilien könnten mit kreativen Konzepten und einer angepassten Infrastruktur zu gemeinschaftlichen oder altersgerechten Wohnformen umgestaltet werden.

Lebenslaufbeständigkeit – mehr als nur Barrierefreiheit

Einer der zentralen Begriffe, die Michael Schlenke in unserem Gespräch einführt, ist „lebenslaufbeständig“. Ein Wort, das er aus den Niederlanden mitgebracht hat und das mehr umfasst als das oft verwendete „barrierefrei“: „Es beschreibt nicht nur, ob man eine Stufe überwinden kann, sondern denkt das ganze Leben mit. Es geht darum, Wohnräume so zu gestalten, dass sie den Menschen in allen Phasen seines Lebens begleiten können – ohne dass er sich eingeschränkt oder stigmatisiert fühlt.“

Dieser Gedanke prägt seine Arbeit im Universal Design Forum, wo es um die Entwicklung von Produkten, Dienstleistungen und Räumen geht, die für eine möglichst breite Nutzergruppe zugänglich sind – intuitiv, nutzbar und zukunftsorientiert.

Universal Design – Wohnräume für alle Menschen gestalten

Universal Design ist weit mehr als ein Designprinzip – es ist eine Philosophie, die darauf abzielt, Räume und Produkte so zu gestalten, dass sie für möglichst viele Menschen nutzbar sind. Michael Schlenke betont die Wichtigkeit dieses Ansatzes:
„Universal Design bedeutet, dass Wohn- und Lebensräume nicht nur für eine bestimmte Altersgruppe oder Personengruppe optimiert werden, sondern für alle Generationen gleichermaßen zugänglich sind. Es geht darum, intuitive Nutzung, flexible Anpassung und eine durchdachte Gestaltung zu ermöglichen.“

Besonders im Kontext des demografischen Wandels gewinnt Universal Design an Bedeutung. Michael Schlenke verweist darauf, dass viele Produkte und Architekturlösungen durch einfache Anpassungen eine viel größere Zielgruppe ansprechen könnten:
„Viel zu oft wird erst über Barrierefreiheit nachgedacht, wenn Einschränkungen bereits vorhanden sind. Universal Design setzt früher an und schafft eine Umgebung, die von Anfang an für alle funktioniert – ohne Stigmatisierung.“

Wohnen im Alter: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Viele Menschen beschäftigen sich erst dann mit ihrem Wohnumfeld, wenn es nicht mehr anders geht. Michael Schlenke hält das für einen Fehler:
„In meiner Altersgruppe sind es sehr wenige, die sich aktiv mit dem Thema Wohnen im Alter beschäftigen. Die meisten schieben es weit von sich weg. Doch wenn man dann mit 75 oder 80 merkt, dass das eigene Haus nicht mehr zu den Bedürfnissen passt, ist es oft zu spät.“

Gleichzeitig sieht er eine wachsende Offenheit für alternative Wohnkonzepte. Wohnformen, die nicht mit „Seniorenheim“ oder „Pflege“ überschrieben sind, sondern mit „So will ich leben!“ statt „So musst du leben.“ sind seiner Meinung nach die Zukunft.

Altersgerechtes Wohnen: Bestandsimmobilien neu denken

Angesichts steigender Baukosten und Grundstückspreise hält Michael Schlenke  eine kluge Nachnutzung bestehender Gebäude für essenziell:
Es gibt so viele leerstehende Immobilien, die sich hervorragend für gemeinschaftliches oder altersgerechtes Wohnen eignen. Doch dafür braucht es den Mut von Projektentwicklern, kreative Lösungen zu entwickeln – und auch die Unterstützung der Behörden, um Genehmigungen zu erleichtern.“

Was wir von anderen Ländern lernen können

In vielen Nachbarländern wird das Leben im Alter ganz anders gedacht. Besonders beeindruckt hat Michael Schlenke das niederländische Modell:
„Dort gibt es eine gesetzliche Verpflichtung, dass Wohnraum anpassbar sein muss. Wenn ein Haus zu groß wird, kann auf dem Grundstück ein kleines, barrierefreies Haus für die ältere Generation gebaut werden – das schafft neue Wohnmöglichkeiten, ohne dass Menschen ihr vertrautes Umfeld verlassen müssen.“
Auch in Skandinavien sehen wir vorbildliche Ansätze:
„Dort sind generationsübergreifende Begegnungsstätten völlig normal. Es ist selbstverständlich, dass Alt und Jung gemeinsam Zeit verbringen, sich unterstützen und voneinander lernen.“

Die Zukunft des Wohnens im Alter:
Mehr Mut, mehr Ideen, mehr Gemeinschaft

Michael Schlenke plädiert dafür, dass die Gesellschaft sich aktiver mit dem Thema Wohnen im Alter auseinandersetzt. Dabei sehen wir nicht nur die Politik, sondern auch die Zivilgesellschaft in der Verantwortung:
„Wir brauchen mehr Engagement, mehr Initiativen und vor allem ein anderes Mindset. Wohnen im Alter darf nicht als Problem betrachtet werden, sondern als Chance – für neue Wohnformen, für neue Nachbarschaften und für mehr Lebensqualität.“

Warum Sie dieses Podcast-Interview hören sollten?

Weil es Zeit ist, über die eigene Zukunft nachzudenken – und weil Michael Schlenke wertvolle Impulse gibt, wie das Wohnen im Alter modern, lebendig und zukunftsfähig gestaltet werden kann.


Noch mehr Infos gibt es hier:



LinkedIn Profil Michael Schlenke

Webseite CARE INVEST

Webseite Universal Design Forum e.V.

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Interview mit Michael Schlenke:
Lebenslaufbeständiges Wohnen als Zukunftsmodell?
Wie durch kluge Planung Wohnräume für alle Lebensphasen entstehen.

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