Frau mit kurzen blonden Haaren und Perlenkette, trägt eine schwarze Rüschenbluse und Jeans, steht mit verschränkten Armen vor einem einfarbigen Hintergrund.

LIVVING Podcast mit Dr. Bettina Horster: Wie digitale Helfer das Leben im Alter erleichtern! 5/5 (2)

Vom digitalen Notruf bis zur sozialen Teilhabe: So können intelligente Systeme Senior:innen unterstützen und Angehörige entlasten.

In diesem LIVVING Podcast reden wir mit Dr. Bettina Horster. Warum wir sie eingeladen haben?
Weil sie zusammen mit ihren Co-Autorinnen das Buch „Das Altersheim kann warten“ geschrieben hat, ein Ratgeber der zeigt, wie ältere Menschen moderne Technologien nutzen sollten, um länger in den eigenen vier Wänden leben zu können.

Und sie ist eine Pionierin im Bereich der Digitalisierung sowie der künstlichen Intelligenz und entwickelt selbst Lösungen, die den häuslichen Alltag für Senioren und deren Angehörige deutlich erleichtern.

Die wichtigsten 3 Fakten aus dem Interview:

  1. Pflegenotstand erfordert neue Lösungen:
    Bereits bis 2027 fehlen 300.000 Pflegekräfte, weshalb klassische Pflegekonzepte nicht mehr ausreichen.
  2. Die meisten Menschen möchten nicht ins Heim:
    83 Prozent aller Menschen ab 65 wollen zu Hause bleiben – digitale Technologien können ihnen helfen.
  3. Innovative Assistenzsysteme können den Alltag erleichtern:
    Von Notruf- und Erinnerungsfunktionen bis hin zu Videoanrufen – Technik wird zum persönlichen Begleiter im Alter.

Warum reichen traditionelle Pflegekonzepte nicht mehr aus?

Bettina Horster macht gleich zu Beginn des Interviews klar: „Wir haben einfach nicht genug Pflegekräfte.“
Schon heute sind die Kapazitäten erschöpft – bis 2027 fehlen laut Prognosen weitere 300.000 Fachkräfte.

Die klassische Abfolge – erst ambulante Pflege, dann stationäres Heim – ist so nicht mehr aufrechtzuerhalten. Das belegen auch Zahlen: 55 Prozent der Pflegeheime können nicht alle Zimmer belegen, weil das Personal fehlt.

Doch die Realität zeigt auch: „Die meisten Menschen wollen überhaupt nicht ins Heim. Laut Umfragen wollen 83 Prozent aller Menschen ab 65 Jahren so lange wie möglich zu Hause bleiben.“ Das liegt nicht nur an der besseren Lebensqualität, sondern auch daran, dass ein Umzug ins Heim mit vielen Einschränkungen verbunden ist. „Man gibt dort sehr viel an der Tür ab.“

Welche Technologien helfen Senior:innen im Alltag wirklich?

„Es gibt schon jetzt so viele tolle digitale Lösungen – aber die Menschen wissen oft gar nicht, dass es sie gibt“, sagt Bettina Horster. Der Schlüssel liegt in Assistenzsystemen, die Sicherheit bieten und dabei helfen, den Alltag selbstbestimmt zu gestalten.

Beispiele digitale Assistenzsysteme:

  • Erinnerungssysteme: „Gerade Menschen mit kognitiven Einschränkungen profitieren enorm von digitalen Erinnerungen – sei es für Medikamente, Trinken oder Arztbesuche.“
  • Sturzerkennung: „Fallen ist nicht das Problem – das Problem ist, nicht mehr aufstehen zu können. Die Technologie erkennt, wenn jemand stürzt und nicht wieder hochkommt, und setzt dann eine Notfallkette in Gang.“
  • Vitalwert-Monitoring: „Blutdruck, Zuckerspiegel, Puls – plötzliche Veränderungen können gefährlich sein. Die Systeme erkennen das und alarmieren im Ernstfall automatisch.“
  • Soziale Teilhabe: „Viele ältere Menschen vereinsamen, weil sie nicht mehr mobil sind oder Schwierigkeiten haben, digitale Geräte zu bedienen. Wir setzen daher auf barrierefreie Video-Calls und intelligente Sprachassistenten, die echte Unterstützung bieten.“

Welche Rolle spielen Angehörige in der Pflege?

Bettina Horster weiß: Die Digitalisierung in der Pflege hilft nicht nur Senior:innen, sondern auch deren Familien. „Über ein Drittel der Angehörigen lebt über 100 Kilometer entfernt – und die Hälfte nicht mal mehr um die Ecke.“

Hier setzen smarte Lösungen an: „Angehörige können über unsere Systeme sanft eingebunden werden, ohne sich aufdrängen zu müssen. Sie bekommen beispielsweise Mitteilungen, wenn alles in Ordnung ist – oder werden alarmiert, wenn es einen Vorfall gibt.“

Viele Angehörige rufen regelmäßig bei ihren Eltern oder Großeltern an, nur um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist. „Aber was, wenn niemand ans Telefon geht? Dann fängt das Kopfkino an!“ Ein intelligentes System, das automatisch meldet, ob der Alltag normal verlaufen ist, kann hier enorme Entlastung bieten.

Ein Tablet mit Ständer zeigt auf seinem Bildschirm einen Kalender und Erinnerungen an und steht auf einem Holztisch in einem Wohnzimmer.
Digitale Alltagshelferin Vivi: Erinnerung an Trinken, Medikamente, Termine – individuell und mit Sprachausgabe.
 (Bild@VIVAI Software AG)

Was ist Vivi und wie kann das digitale Assistenzsystem helfen?

Bettina Horster hat mit ihrem Unternehmen VIVAI eine Lösung entwickelt: Vivi, ein digitales Assistenzsystem, das weit mehr ist als ein herkömmlicher Notrufknopf. „Vivi ist ein liebevoller, empathischer Begleiter, der 24/7 da ist.“

Was kann Vivi als digitaler Helfer?

  • Erinnerung an Trinken, Medikamente, Termine – individuell und mit Sprachausgabe.
Sturzerkennung durch Sensoren, die erkennen, ob jemand nicht mehr aufstehen kann.
  • Videoanrufe, um Kontakt zu Angehörigen zu erleichtern.
  • Notruf-Funktion, die automatisch eine Kette von Helfenden alarmiert.


Und wie teuer ist das?

„Die Kosten werden komplett von der Pflegekasse übernommen. Kein Eigenanteil! Ein Antrag genügt.“ sagt Bettina Horster.

Ein Tablet mit dem Bildschirm einer deutschsprachigen Alarm-App mit drei Kontaktoptionen und roten und blauen Schaltflächen für Hilfe und Alarmbestätigung auf einem Holztisch in einem Wohnzimmer.
Bei einem Sturz oder im Notfall löst der digitale Alltagshelfer VIVI eine Alarmierungskette aus und holt Hilfe.
 (Bild@VIVAI Software AG)

Warum ist digitale Unterstützung im Alter so wichtig?

Bettina Horster sieht sich selbst als Seniorenaktivistin. „Wir brauchen mehr Lobby für ältere Menschen – und mehr Offenheit für digitale Lösungen.“

Sie betont, dass viele Innovationen nicht in den Fokus rücken, weil Pflege oft noch traditionell gedacht wird. „Dabei könnten wir mit digitalen Assistenzsystemen so viel mehr Menschen ein würdevolles Leben ermöglichen.“

Es geht nicht darum, Pflegekräfte zu ersetzen – sondern darum, sie zu entlasten.
„Die Technologien sind da – wir müssen sie nur endlich nutzen.“

 

Warum Sie dieses Podcast-Interview hören sollten?

Dieses Gespräch mit Bettina Horster zeigt: Die Digitalisierung in der Pflege ist längst keine Zukunftsmusik mehr – sie ist schon da. Es geht um echte Lösungen, drängende Herausforderungen und die Chance, das Leben älterer Menschen nachhaltig zu verbessern.
Erfahren Sie, wie Technologie den Alltag erleichtert – praxisnah, verständlich und inspirierend.


Noch mehr Infos gibt es hier:



LinkedIn Profil Dr. Bettina Horster

Webseite VIVAIcare

Frau mit kurzen blonden Haaren und Perlenkette, trägt eine schwarze Rüschenbluse und Jeans, steht mit verschränkten Armen vor einem einfarbigen Hintergrund.
Dr. Bettina-Horster: Buchautorin "Das Altersheim kann warten", Gründerin der VIVAI Software AG und Seniorenaktivistin

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Interview mit Dr. Bettina Horster:
Wie digitale Helfer das Leben im Alter erleichtern!
Vom digitalen Notruf bis zur sozialen Teilhabe: So können intelligente Systeme Senior:innen unterstützen und Angehörige entlasten.

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