Zwei Generationen, ein Zuhause: die „Generationen-WG“ Berlin bringt junge Menschen ab 18 Jahren als Untermieter mit Personen ab 60 zusammen. So sollen gleichzeitig Wohnungsmangel und soziale Isolation bekämpft werden.
Hintergrund: In Berlin leben über 1 Million Menschen über 60 Jahren, 300.000 davon alleine. Dennoch verfügen Personen über 60 in Berlin im Schnitt über 70 Quadratmeter Wohnfläche. Raum, der oft ungenutzt bleibt und für Senior:innen mit kleiner Rente eventuell schwer zu finanzieren ist.
Eine besonders drängende Problematik ist gleichzeitig die Wohnungsnot, die sowohl jüngere als auch ältere Menschen betrifft. Doch mit Kreativität und sozialem Engagement entstehen oft unverhoffte Lösungen, die das Potenzial haben, Leben zu verändern. Eines dieser bemerkenswerten Projekte ist die „Generationen-WG Berlin“, gestartet am 1. Oktober 2024 und initiiert von Jonas Deußer. Im LIVVING Podcast gewährte uns Jonas tiefere Einblicke in seine Vision und in die Umsetzung seiner außergewöhnlichen Idee.
Und das sind unsere Themen:
Das Konzept der Generationen WG Berlin
Die Idee basiert auf einem ausgewogenen Miteinander, bei dem beide Seiten profitieren. „Es ist uns wichtig, dass die Unterstützung in beide Richtungen geht – junge Menschen helfen den älteren, aber auch umgekehrt“, erklärt Jonas. Anders als bei anderen Modellen wie „Wohnen für Hilfe“ soll keine Verpflichtung zu pflegerischen Aufgaben bestehen, sondern ein echtes Gemeinschaftsleben entstehen.
Matching-Prozess und Wohnbegleitung
Ein besonderes Highlight des Projekts ist das durchdachte Matching. Senior*innen und junge Menschen füllen jeweils Fragebögen aus, um ihre Vorlieben und Erwartungen zu klären. „Wie wichtig ist dir Ordnung? Wie viel Privatsphäre benötigst du?“ – diese und ähnliche Fragen helfen dabei, passende Wohnpartnerschaften zu finden. Jonas betont: „Wir begleiten die Menschen auch nach dem Einzug weiterhin, um das Zusammenleben so angenehm wie möglich zu gestalten.“
Herausforderungen und Chancen
Jonas ist sich der Herausforderungen bewusst, die das Zusammenleben unterschiedlicher Generationen mit sich bringen kann, betont jedoch auch die Chancen: „Für ältere Menschen, die lange allein gelebt haben, ist es eine große Umstellung, jemanden in den privatesten Bereich ihrer Wohnung zu lassen. Aber es kann auch unglaublich bereichernd sein.“ Dabei geht es nicht nur um die Schaffung von Wohnraum, sondern auch um den Abbau von sozialer Isolation. Besonders wichtig: Junge Menschen zahlen eine faire Miete, die sich an den tatsächlichen Mietkosten orientiert.
Ausblick und Expansion
Das Modellprojekt ist aktuell auf Berlin beschränkt, doch Jonas plant eine Ausweitung. Er spricht von einer Vision, das Konzept auch in ländlichere Regionen zu bringen. „Wir wollen mit einem mobilen digitalen Bus in Dörfer fahren und die digitale Bildung von Senioren fördern“.
Warum Sie dieses Podcast-Interview hören sollten?
Jonas Deußer zeigt mit der Generationen-WG Berlin, wie innovative Wohnformen generationsübergreifenden Austausch und sozialen Zusammenhalt fördern können. Es geht nicht nur darum, den Wohnraummangel zu lindern, sondern auch um ein lebendiges Miteinander, bei dem beide Seiten voneinander profitieren.
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Interview mit Jonas Deußer:
Wie Generationen-Wohngemeinschaften in Berlin neue Verbindungen schaffen zwischen Alt und Jung
Claudia Mattheis:
Hallo, herzlich willkommen in meinem LIVVING Podcast Studio, lieber Jonas Deußer.
Jonas Deußer:
Hallo Claudia, schön, dass ich hier sein kann.
Claudia Mattheis:
Warum ich dich eingeladen habe? Weil du in Berlin ein neues Projekt initiiert hast: die Generationen-WG Berlin. Dabei bringst du Menschen ab 60 mit jüngeren Menschen in einer Wohngemeinschaft zusammen. In Berlin leben über eine Million Menschen über 60 Jahre, viele davon allein. Diese Menschen verfügen im Schnitt über 70 Quadratmeter Wohnfläche. Das ist oft ungenutzter Raum, der für Seniorinnen und Senioren mit kleiner Rente schwer zu finanzieren sein kann.
Dein Ziel ist es, diesen Wohnraum zu teilen und das Miteinander zwischen den Generationen zu fördern. Ein tolles Konzept, das dem Wohnungsmangel in Berlin entgegenwirkt und soziale Isolation abbauen soll. Meine erste Frage: Wie bist du auf die Idee für die Generationen-WG Berlin gekommen?
Jonas Deußer:
Vor etwa drei Jahren hat mich eine Geschichte meines Großvaters inspiriert. Er war Bauer und konnte plötzlich nicht mehr arbeiten, weil gesundheitliche Probleme ihn daran hinderten. Das war für ihn eine große Krise. Ich lebte damals in Berlin und arbeitete als Sozialarbeiter. Da dachte ich: Wie schön wäre es, wenn mein Opa Jugendlichen zeigen könnte, wie man Kartoffeln anpflanzt – selbst im Rollstuhl sitzend. Diese Vision war der Ausgangspunkt für unsere Organisation Sonai – soziales Leben e. V.
Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, Jugendliche und Seniorinnen bzw. Senioren dazu zu befähigen, sich gegenseitig zu unterstützen. In Berlin setzen wir uns mit vielen Herausforderungen auseinander. Das Thema des Alleinwohnens kam immer wieder auf. Für uns war die Idee naheliegend: Warum muss das so sein? Es gibt so viele junge Leute, die Wohnraum suchen und Lust auf gemeinsames Wohnen haben. Gleichzeitig gibt es viele Menschen ab 50 oder 60, die allein leben und Platz haben.
Claudia Mattheis:
Dein Konzept erinnert mich an das bereits bekannte „Wohnen für Hilfe“. Dort wird die Wohnfläche in Arbeitsstunden umgerechnet, die junge Menschen für ältere leisten. Euer Konzept ist anders, oder?
Jonas Deußer:
Ja, unser Konzept ist anders. Uns ist wichtig, dass die jungen Menschen, die einziehen, die älteren unterstützen – aber auch umgekehrt. Wir wollen Wohnformen schaffen, in denen ältere und jüngere Menschen zusammenleben können, ohne dass Pflege im Vordergrund steht. Das schließt viele junge Leute aus, die sich das nicht zutrauen oder kein Interesse an Pflege haben. Bei uns geht es um ein Zusammenwohnen auf Augenhöhe.
Claudia Mattheis:
Da muss ich dich korrigieren: Beim „Wohnen für Hilfe“ geht es nicht um Pflegedienstleistungen, sondern um Haushaltstätigkeiten oder Unterstützung beim Einkaufen. Pflege ist dort explizit ausgeschlossen. Aber es gibt eine gewisse Verpflichtung. Dafür zahlen die jungen Leute keine Miete.
Jonas Deußer:
Genau. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass Pflege im Vordergrund steht. Vielmehr geht es darum, dass Hilfebedürftigkeit oft mit solchen Strukturen einhergeht.
Claudia Mattheis:
Bei euch sind es also Leute, die auf Augenhöhe sind, aber aus verschiedenen Generationen kommen: Menschen ab 60 und junge Menschen bis 27. Habe ich das richtig verstanden?
Jonas Deußer:
Genau. Das Projekt ist ein Modellprojekt und wird von der Deutschen Fernsehlotterie Stiftung gefördert. In den ersten drei Jahren können wir verschiedene Dinge ausprobieren. Unsere Zielgruppe sind junge Menschen zwischen 18 und 27 und ältere Menschen ab 60. Die älteren können Eltern sein, deren Kinder ausgezogen sind und die noch Platz in ihrer Wohnung oder ihrem Haus haben. Es kann aber auch eine hochaltrige Person im Plattenbau sein. Bei den jungen Menschen können es Studierende, Erasmus-Studenten oder Berufstätige sein.
Claudia Mattheis:
Ich stelle mir das herausfordernd vor: Als älterer Mensch, der vielleicht lange allein gelebt hat, jemanden Jüngeres in die eigene Wohnung zu lassen. Und umgekehrt ist es für junge Menschen sicher auch nicht einfach, mit jemandem aus einer anderen Generation zusammenzuleben. Ihr bietet ein Matching an. Wie funktioniert das?
Jonas Deußer:
Auf unserer Website können junge Menschen zunächst ein Quiz machen, um herauszufinden, ob die Wohnform zu ihnen passt. Dann können sie einen Steckbrief ausfüllen. Dort werden Fragen gestellt, zum Beispiel: Wie wichtig sind dir Ordnung und Sauberkeit? Wie wichtig ist dir Ruhe im Haushalt? Dieselben Fragen stellen wir auch den älteren Menschen. Anhand dieser Merkmale finden wir passende Matches. Wir stellen die Menschen einander vor und begleiten das Kennenlernen. Wenn es zu einem Match kommt, unterstützen wir auch den Einzug und stehen danach mit Rat und Tat zur Seite.
Claudia Mattheis:
Könnt ihr euch das noch besser vorstellen? Also, ich fülle als älterer Mensch den Fragebogen aus. Dann kommt ein junger Mensch zu mir nach Hause, um mich kennenzulernen?
Jonas Deußer:
Genau. Typischerweise findet das Kennenlernen in deiner Wohnung statt, begleitet von uns.
Claudia Mattheis:
Schaut ihr euch die Wohnungen der älteren Menschen im Vorfeld an? Ich kann mir vorstellen, dass es sehr unterschiedliche Wohnsituationen gibt.
Jonas Deußer:
Ja, das ist ganz wichtig. Wir merken, dass sich viele junge Menschen bei uns bewerben, weil es einen großen Wohnraummangel gibt. Ältere Menschen brauchen oft mehr Zeit und mehr Gespräche. Deshalb ist das Verfahren für junge und ältere Menschen unterschiedlich. Junge Menschen können online den Steckbrief ausfüllen. Ältere Menschen können uns anrufen oder mit uns sprechen. Wenn sie Interesse zeigen, besuchen wir sie zu Hause. Wir besprechen dann wichtige Themen: Wie viel Wohnraum möchtest du teilen? Was ist dein privater Bereich? Ist es okay, wenn dein neuer Mitbewohner oder deine neue Mitbewohnerin spontan Besuch hat oder einen Lebenspartner, der ab und zu da ist? Wir schauen uns den Wohnraum an und erstellen gemeinsam den Steckbrief für die älteren Menschen.
Claudia Mattheis:
Ihr stellt also den jungen Leuten die Wohnraumvermieter vor, und diese können dann entscheiden, ob es passt oder nicht?
Jonas Deußer:
Genau. Wir stellen immer drei Matches vor, die wir für passend halten. Dann können beide Seiten entscheiden, ob es passt.
Claudia Mattheis:
Muss man juristisch etwas beachten? Kann man einfach so einen Untermieter aufnehmen?
Jonas Deußer:
Es gibt einen einfachen und einen etwas komplizierteren Weg. Viele städtische Wohnungsbaugesellschaften und Eigentümer finden das Konzept gut und unterstützen es. Dann ist es einfach. Es kann aber auch sein, dass wir auf Menschen treffen, die das nicht wollen. Aber es gibt ein Recht auf Untermiete: Wenn man Wohnraum hat, der nicht genutzt wird, ist eine Untervermietung möglich. Besonders einfach ist es, wenn die Untervermietung nicht länger als ein halbes Jahr dauert. Dann muss man nur informieren, aber keine Erlaubnis einholen. Wir versuchen, mit Wohnungsbaugenossenschaften und großen Vermietern Kooperationen abzuschließen. Wenn es hart auf hart kommt, gibt es aber auch Möglichkeiten, dafür zu kämpfen. Wohnraum sollte für alle da sein.
Claudia Mattheis:
Was passiert, wenn der Hauptmieter verstirbt?
Jonas Deußer:
Das wird vorher besprochen und geklärt. Wir haben uns mit ähnlichen Projekten in Europa ausgetauscht. Wichtig ist, solche Fragen von Anfang an zu klären: Was passiert, wenn eine Person pflegebedürftig wird oder verstirbt? Das muss vertraglich festgehalten werden. Bei einem Untermietverhältnis müsste man sich um das Hauptmietverhältnis bewerben.
Claudia Mattheis:
Die jungen Menschen zahlen also ganz normale Miete?
Jonas Deußer:
Ja, das Projekt ist für alle kostenlos, aber die tatsächlichen Mieten werden weitergegeben. Die Vermieter müssen ihren Mietvertrag zeigen, und die jungen Menschen zahlen dann die tatsächliche Miete.
Claudia Mattheis:
Ihr habt eine Förderung von der Deutschen Fernsehlotterie erhalten. Wie habt ihr das geschafft?
Jonas Deußer:
Man braucht ein Konzept, das notwendig ist. Die zuständige Senatsverwaltung muss ein Gutachten erstellen, das bestätigt, dass das Projekt wichtig für die Stadt ist und aktuell nicht finanzierbar. Berlin hat das getan, und so sind wir an die Förderung gekommen. Das ist für uns als jungen Verein eine tolle Möglichkeit. Ich habe den Verein vor zwei Jahren mit meinem Ersparten gegründet. Mittlerweile arbeiten fünf Menschen bei uns in Festanstellung.
Claudia Mattheis:
Ich finde das großartig, dass du mit so viel Engagement und Mut in diese herausfordernde Situation gegangen bist. Was hat dich dazu bewogen?
Jonas Deußer:
Ich komme aus einem kleinen Dorf in Hessen. Schon als Kind war ich viel bei meinen Großeltern. Diese Verbindung ist für mich sehr wichtig. In Berlin habe ich gemerkt, dass junge Menschen kaum Kontakt zu älteren haben und umgekehrt. Da war für mich klar: Hier gibt es eine Chance, etwas zu bewegen. Wir haben verschiedene Projekte, in denen Jugendliche und Senioren sich begegnen. Zum Beispiel „Alter, was jetzt?“. Da entwickeln junge Menschen und Senioren gemeinsam Projekte, die sie im nächsten Jahr umsetzen wollen.
Claudia Mattheis:
Was du beschreibst, ist ein Herzensprojekt für dich.
Jonas Deußer:
Ja, auf jeden Fall. Ich verdiene nicht mehr als vorher. Alle bei Sonai werden nach Sozialarbeitertarif bezahlt. Es geht nicht ums Geld.
Claudia Mattheis:
Am 1. Oktober war der Tag der älteren Menschen. Einsamkeit ist ein großes Problem: 8 Millionen Menschen in Deutschland über 60 sind einsam. Die niedrigschwellige Kommunikation fehlt. Eure Projekte bieten eine große Chance, dass die Leute aufeinander zugehen und sich kennenlernen. Ist es auch ein Ziel, dass ältere Menschen digitale Kompetenzen erwerben?
Jonas Deußer:
Ja, genau. Wir haben in den letzten anderthalb Jahren über 30 Jugendliche zu Digitaltrainern für Senioren ausgebildet. Aktuell gibt es in Berlin 13 kostenlose digitale Bildungsangebote pro Woche. Zum Beispiel eine digitale Sprechstunde in einer Bibliothek. Dort helfen Jugendliche Senioren bei digitalen Herausforderungen. Das ist ein tolles Format für generationsübergreifenden Austausch.
Claudia Mattheis:
Warum machen die jungen Menschen mit?
Jonas Deußer:
Die Motivation ist unterschiedlich. Manche verdienen eine Ehrenamtspauschale von 10 Euro pro Einsatz. Aber viele merken, wie viel Spaß es macht und wie gut es tut, etwas zu bewirken. Manche Jugendlichen vermissen ihre Großeltern oder wollen sich einfach engagieren.
Claudia Mattheis:
Was ist deine Vision für die Zukunft?
Jonas Deußer:
Ich bin Anfang 30 und denke über Familienplanung nach. Ich möchte nicht, dass meine Kinder ohne Gemeinschaft aufwachsen. Deshalb wünsche ich mir ein Wohnprojekt mit anderen Familien oder ein Mehrgenerationenhaus.
Claudia Mattheis:
Das ist ein schönes Schlusswort. Lieber Jonas, herzlichen Dank für diesen Einblick in deine vielen Ideen und dein Engagement. Alles Gute für deine Projekte!
Claudia Mattheis
Claudia Mattheis (Jahrgang 1966) bringt mit 30 Jahren Führungserfahrung als Geschäftsführerin einer Werbeagentur und Chefredakteurin von Print- und Online-Medien strategische Expertise und ein starkes Netzwerk mit. Diese Kombination bildet das Fundament für ihre Mission: LIVVING.de zur führenden deutschsprachigen Plattform für Wohnen & Leben 50plus zu entwickeln. Ihre Leidenschaft für zielgruppengerechte Kommunikation verbindet sie mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Generation 50plus. Als versierte Netzwerkerin schafft sie Verbindungen zwischen Partnern, die gemeinsam die Lebenswelt einer wachsenden demografischen Gruppe neu denken wollen. Mit ihrem Mann Siegbert Mattheis lebt sie in Berlin-Prenzlauer Berg.
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