Älteres Paar vor einem blauen VW-Bus schauen gemeinsam ins Handy

Seniorendorf, was kostet das Wohnen in einem Wohndorf für ältere Menschen? 5/5 (10)

Alternative Wohnprojekte wie Seniorendörfer gibt es immer mehr. Denn viele wollen im Alter nicht einsam, sondern in Gemeinschaft leben. Das Passende zum richtigen Zeitpunkt zu finden, ist aber nicht leicht. Wo es Seniorendörfer gibt, wie die Preise sind und wie sie sich zusammensetzen. Dazu ein Erfahrungsbericht.

Älteres Paar vor einem blauen VW-Bus schauen gemeinsam ins Handy
Welche Wohnform passt im Ruhestand? © Simona, AdobeStock

Was ist ein Seniorendorf?

Ein Seniorendorf ist eine betreute Wohnanlage speziell für ältere Menschen. Es besteht meist aus barrierefreien Einzelhäusern oder Wohnungen, ergänzt durch Gemeinschaftseinrichtungen wie ein Café, Pflegedienst oder Freizeitangebote. Ziel ist ein selbstbestimmtes Leben mit optionaler Unterstützung.

Das erste deutsche Seniorendorf entstand 2011 im niedersächsischen Meppen und war schnell ausverkauft. Die Idee eines eigenen Dorfes für Senioren stammt ursprünglich aus den USA. Dort wurde 1960 die Rentnerstadt „Sun City“ in Arizona gegründet und hat hatt im Jahr 2020 knapp 40.000 Einwohner.

Wo gibt es Seniorendörfer?

Seniorendörfer sind vor allem in ruhigeren, ländlichen Regionen zu finden. Es gibt noch nicht allzu viele, aber hier einige Beispiele:

  • Niedersachsen: Bad Bevensen, Wunstorf, Schneverdingen
  • Nordrhein-Westfalen: Bad Sassendorf, Detmold, Lüdinghausen
  • Bayern: Oberstaufen, Bad Griesbach
  • Brandenburg / Mecklenburg-Vorpommern: oft in ländlicher Struktur mit Fokus auf Senioren-WGs
  • Baden-Württemberg: Donaueschingen, Tuttlingen

In Großstädten sind stattdessen oft betreute Wohnanlagen in städtischer Bauweise verbreitet.

Auf unserer Seite Wohnprojekte finden Sie Projekte und Initiativen nach Bundesländern sortiert.

Was sind die Preise für Seniorendörfer?

Die LIVVING-Redaktion hat recherchiert und Folgendes herausgefunden (Stand: 2024/2025):

Die Preise unterscheiden sich je nach Standort, Wohnform, Größe und Serviceumfang. Hier eine grobe Einordnung:

Mietpreise

Miete ohne Service:

  • 1-Zimmer-Wohnung (30–40 m²): 600 – 900 €
  • 2-Zimmer-Wohnung (50–60 m²): 850 – 1.200 €
  • Reihenhaus / Bungalow (70–90 m²): 1.200 – 1.800 €

Mite mit Grundservice-Pauschale:

    • 1-Zimmer-Wohnung (30–40 m²): 900 – 1.300 €
    • 2-Zimmer-Wohnung (50–60 m²): 1.200 – 1.700 €
    • Reihenhaus / Bungalow (70–90 m²): 1.500 – 2.200 €

In ländlicheren Gegenden können die Preise allerdings deutlich günstiger ausfallen.

Kaufpreise (Eigentum):

Beispielpreise:

  • 2-Zimmer-Wohnung (50–60 m²): ca. 180.000 – 320.000 €
  • Bungalow (70–90 m²): ca. 250.000 – 450.000 €

Ob Gemeinschaftsflächen (z. B. Clubhaus, Gartenanlagen) im Preis inbegriffen sind, hängt vom Anbieter ab. Und natürlich sind sie je nach Region unterschiedlich.

Wie werden die Preise für Seniorendörfer berechnet?

Die monatlichen oder einmaligen Kosten setzen sich meist aus folgenden Bestandteilen zusammen:

Grundmiete oder Kaufpreis
Je nach Region, Wohnfläche, Ausstattung und Lage innerhalb der Anlage.

Servicepauschale (monatlich)
Zwischen 150 und 500 €, z. B. für:

  • Hausmeisterservice
  • Notrufsystem
  • Freizeitangebote
  • Betreuung und Rezeption

Wahlleistungen (individuell zubuchbar)

  • Reinigungsservice
  • Wäscheservice
  • Essensversorgung (teilweise oder komplett)
  • Ambulanter Pflegedienst
    Diese Leistungen werden nach Aufwand oder in Form von Paketpreisen berechnet.

Nebenkosten
Kosten für Strom, Wasser, Heizung, Müll etc. werden meist separat erhoben.

Beispielrechnung (Mietmodell)

2-Zimmer-Wohnung, 55 m² in einem Seniorendorf in Nordrhein-Westfalen

  • Kaltmiete: 950 €
  • Servicepauschale: 300 €
  • Nebenkosten (inkl. Heizung): 180 €
  • Notrufsystem & Betreuung: 60 €

Gesamt: ca. 1.490 €/Monat

Erfahrungen mit alternativen Wohnformen

Zwei Paare und eine Seniorin sind auf der Suche nach alternativen Lebensformen. Wohnprojekt oder Seniorenheim? Die Wahl ist abhängig von Alter, Anspruch und Geldbeutel. Vor allem aber braucht man einen langen Atem. Das ZDF-Magazinformat „37°“ begleitete den Neustart.

Martina & Thomas: Welche Wohnform passt Anfang 60?

Martina und Thomas, beide Anfang 60, leben in Oberbayern in Weilheim. Bald sind die Sozialarbeiterin und der Exportkaufmann im Ruhestand. Nach ihrer aktiven beruflichen Phase wollen sie mit Menschen verschiedenen Alters in einem Mehrgenerationen-Projekt leben. Schon lange beschäftigen sie sich mit dem Gedanken, wie sie im Alter leben möchten. „Wir wollen nicht als einsames Paar in die Geschichte eingehen, sondern gern mit jüngeren Leuten und Senioren noch ein bisschen Gemeinschaft leben“, so ihr Anspruch.

Wohnen in einer Genossenschaft?

Sie informieren sich auf verschiedenen Plattformen im Internet. Es gibt Angebote, innerhalb einer Gemeinschaft Eigentum zu erwerben, zu mieten oder Mitglied einer Genossenschaft zu werden. Martina und Thomas favorisieren das Genossenschaftsmodell. Sie würden eine Miete zahlen, wären aber durch die Genossenschaftsanteile gleichzeitig Eigentümer, könnten so mitbestimmen und mitgestalten. Gern würden sie in den Norden Richtung Küste ziehen oder in die Nähe von Köln, wo Martinas Familie lebt.

Oder doch lieber in einem Mehrgenerationen-Projekt?

In einem Mehrgenerationen-Projekt in der Vordereifel können sie trotz Corona einen Besichtigungstermin vereinbaren. Das Gehöft ist komplett saniert. Hier sollen bis zu 20 Personen leben. Martina und Thomas könnten sofort eine Wohnung mieten für rund fünf Euro pro Quadratmeter. Ein sehr gutes Angebot, allerdings gibt es bisher nur eine Bewohnerin. Die beiden haben viele Fragen an den Gründer des Projekts.

Parallel nehmen sie Kontakt zum Wohnprojekt staTThus an der Nordsee in Husum auf. Das staTThus ist eine denkmalgeschützte ehemalige Grundschule mit viel Außengelände. Hier leben rund 40 Menschen, vom Kleinstkind bis zur 80-Jährigen, Alleinerziehende, Familien und Singles. Martina und Thomas fühlen sich sofort wohl, allerdings sind die Wohnungen im Altbau längst belegt. Deshalb plant die Gemeinschaft einen Neubau, in dem sich Martina und Thomas für eine Dreiraumwohnung interessieren. Problem: die Finanzen. Noch ist nicht klar, wie viel der Quadratmeter kosten wird, zumal die Reserven der Gemeinschaft fast aufgebraucht sind und die Baukosten aktuell stark steigen. Ob sie sich das dann überhaupt leisten könnten?

Erika: Die Suche nach dem richtigem Seniorenheim

Erika ist mit 91 Jahren noch immer vital und fit. Sie lebt in ihrem Haus am Stadtrand von Braunschweig. Den Haushalt schafft sie noch allein, und wenn sie Hilfe benötigt, ist ihr Sohn zur Stelle. Dennoch gibt es Tage, wo es nicht mehr ohne Hilfe geht. Solang sie noch einigermaßen mobil ist und selbst entscheiden kann, will sie einen Platz in einem Seniorenheim suchen.

Preise im AWO Wohn- und Pflegeheim

„Es gibt ja viele Heime, aber ich möchte mir das vorher aussuchen, nicht dass die Kinder mich dann hinbringen müssen.“ Mit ihrem Sohn Ralf informiert sie sich im Internet. Erika hat genaue Vorstellungen. Das Heim soll nicht so groß sein, sie möchte ein Einzelzimmer, wenn möglich mit Balkon. Sie vereinbaren einen Termin im AWO Wohn- und Pflegeheim in Heidberg. Neu gebaut für rund 130 Bewohner. Sie besichtigt ein Einzelzimmer einer Bewohnerin und ist angetan. Allerdings haben die Zimmer keinen Balkon. Erika müsste einen Eigenanteil von 1.780 Euro zahlen. Mit ihrer Rente plus der Witwenrente würde das klappen.

Preise im noblen Augustinum

Ihr zweiter Besuch führt sie in das noble Augustinum. Bekannte haben ihr davon berichtet. Das Konzept: betreutes Wohnen mit vielen Zusatzleistungen. Die Appartements sind unterschiedlich groß und sehr ansprechend. Das kleinste würde rund 1.500 Euro kosten, inklusive einer Hauptmahlzeit. Nicht im Preis enthalten sind Frühstück, Abendbrot, eine Pauschale von 97 Euro und monatlich 500 Euro Solidarfonds im Pflegefall. Das mitgerechnet müsste Erika etwa 3.000 Euro im Monat bezahlen. Ihre Rente würde dafür nicht ausreichen.

Preise im familiengeführten Heim

Dann bekommt sie überraschend einen Anruf aus einem familiengeführten Heim im Nachbarort Cremlingen, ein Heimplatz sei frei geworden. Allerdings müsse sie sich innerhalb weniger Tage entscheiden, denn die Warteliste sei lang. Das Zimmer ist relativ groß, mit Terrasse und schönem Ausblick. Die Kosten liegen mit 1800 Euro Eigenanteil unter dem bundesweiten Durchschnitt von 2.100 Euro.

Sigrun und Helmuth: Neustart im alternativem Wohnprojekt für Senioren

Sigrun und Helmuth sind bereits im Ruhestand und wagen jetzt einen Neustart. Sie ziehen in den Uhlenbusch, ein Wohnprojekt für Senioren in Bosau bei Plön. In ihrem gemütlichen Haus in Hamburg hätten sie bleiben können, allerdings ist es sehr verwinkelt und nicht behindertengerecht. Den Uhlenbusch hatten sie bereits im Visier, allerdings war bisher kein Häuschen frei, was sie hätten mieten können. Nun geht auf einmal alles ganz schnell. Sie packen ihre Kisten und ziehen um. Ihr Sohn wird das Familienhaus übernehmen.

Seniorendorf Uhlenbusch

Das alternative Wohnprojekt Uhlenbusch wurde von einem Hamburger Ehepaar geplant und gebaut. Entstanden sind 30 Holzhäuser, ein großes Gemeinschaftshaus, Werkstätten und eine eigene Solaranlage. Für ihr kleines Reihenhaus mit einer Wohnfläche von knapp 80 Quadratmetern zahlen sie eine Kaltmiete von rund 1.000 Euro (Stand 2024).

Sigrun und Helmuth wollten im Alter unbedingt in einer Gemeinschaft mit anderen Senioren wohnen. Ob das wirklich funktioniert, wissen sie allerdings nicht. „Wir haben keinen Plan B, und im Grunde genommen ist es in so einer Gemeinschaft wie überall. Man kann es so machen, man kann sich hinsetzen und sagen, ich will jetzt Entertainment haben. Und wenn nichts passiert, kann man meckern. Oder man kann auch mal was selber machen.“

Nach einem knappen halben Jahr trifft „37°“ sie wieder. Ist der Uhlenbusch der richtige Ort für Sigrun und Helmuth? Sind sie bereits heimisch geworden?

Die „37°“-Sendung steht in der ZDF Mediathek hier zur Verfügung.

Claudia Mattheis

(der Text über die Sendung wurde uns freundlicherweise vom ZDF zur Verfügung gestellt)

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