Frau sitzt auf einem Terrassenstuhl in einem Garten, im Hintergrund ein weißes Haus und ein Rasen.

Große Häuser, leere Räume: Das Einfamilienhaus im Alter sinnvoll nutzen 5/5 (1)

Gemeinsam statt einsam: Das eigene Einfamilienhaus wird im Alter oft zur Belastung. Doch mit klugen Wohnideen lässt es sich nachhaltig nutzen – für mehr Gemeinschaft, finanzielle Sicherheit und Lebensqualität.

Wie kann man das eigene Haus im Alter besser nutzen?

Ihr Einfamilienhaus war viele Jahre ein Ort voller Leben. Doch mit dem Auszug der Kinder wird es plötzlich still. Die Räume stehen leer, die Pflege des Hauses wird mühsam, und die Kosten steigen. Gleichzeitig wächst bei vielen Menschen die Sorge vor Einsamkeit oder einer zu kleinen Rente. Aber wie soll es jetzt weitergehen?

Die gute Nachricht: Es gibt viele Möglichkeiten, Ihren Wohnraum im Alter neu zu gestalten und dabei sogar Ihr Leben zu bereichern. Doch dabei sollten auch mögliche Vorbehalte bedacht werden – und passende Lösungen gefunden werden.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Wohnraum effizient nutzen:
    Viele Einfamilienhäuser sind zu groß für die aktuellen Bewohner – durchschnittlich 101 m² pro Person in Einpersonenhaushalten.
  • Neubau vermeiden:
    Umbauten sind günstiger und umweltschonender als Neubauten.
  • Praktische Lösungen:
    Wohnungsteilung, Dachausbau, Tiny Houses oder der Umbau von Souterrain und Garagen bieten neue Perspektiven.
  • Gemeinsam statt einsam:
    Gemeinschaftliches Wohnen reduziert Einsamkeit und schafft neue Kontakte.
    Finanzielle Entlastung: Zusätzliche Einnahmen durch Vermietung oder Umbauten stabilisieren Ihre Rente.
  • Vorbehalte verstehen:
    Sorgen um Privatsphäre, Konflikte oder Verantwortung lassen sich mit kluger Planung reduzieren.

Ihre Wohnsituation im Alter – Herausforderung oder Chance?

Vielleicht erkennen Sie sich in dieser Situation wieder: Ihr Haus ist zu groß, die Kosten steigen, und die Pflege von Garten und Haus wird zur Last. Besonders alleinlebende Senioren, die mit einer kleinen Rente zurechtkommen müssen, fühlen sich oft überfordert.

Laut Studien leben 68 % der Einfamilienhauseigentümer in Ein- oder Zweipersonenhaushalten, obwohl diese Häuser ursprünglich für größere Familien gedacht waren.

Gleichzeitig verursacht der Bau neuer Wohnungen enorme Kosten und belastet die Umwelt. Umbauten und die bessere Nutzung bestehender Gebäude sind nicht nur nachhaltiger, sondern oft auch finanziell vorteilhafter.

Zwei Personen sitzen auf einer Terrasse, während zwei andere an einem sonnigen Tag auf dem Balkon eines modernen Hauses stehen.
Wenn das eigene Haus zu groß im Alter wird: Die obere Etage ausbauen und vermieten (Foto: Gemini KI generated Image)

Welche Möglichkeiten gibt es, das eigene Zuhause im Alter neu zu gestalten?

Mit etwas Offenheit und guter Planung können Sie Ihr Haus an Ihre Lebenssituation anpassen. Dabei gibt es viele Optionen, die sich individuell umsetzen lassen.

1. Wohnfläche im Haus teilen: Zwei Haushalte unter einem Dach

Beispiel: Ehepaar, 70 und 72 Jahre, nutzt das Erdgeschoss ihres Hauses weiter und baut das Obergeschoss zu einer separaten Wohneinheit um.
Lösung: Sie vermieten die obere Etage an ein junges Paar.
Vorteile: Mieteinnahmen finanzieren den Umbau, und regelmäßige Kontakte zu den Mietern sorgen für Gesellschaft und Abwechslung.
Vorbehalte:
 Viele Menschen befürchten, dass ihre Privatsphäre durch Mitbewohner eingeschränkt wird oder Konflikte entstehen könnten.
Ansatz zur Lösung: Klare Absprachen zu Nutzung und Zeiten für gemeinschaftliche Bereiche, ein durchdachter schriftlicher Mietvertrag und eine gründliche Auswahl der Mieter können diese Ängste minimieren.

2. Dachausbau oder -aufstockung: Neues Potenzial erschließen

Beispiel: Witwer, 70 Jahre, baut das Dach seines Hauses aus, um Platz für seine Tochter und Enkel zu schaffen.
Lösung: Der Ausbau wird modernisiert und energieeffizient gestaltet.
Vorteile: Die Familie bleibt nah beieinander, und die Sanierung senkt langfristig die Heizkosten.
Vorbehalte:
 Gerade bei engen familiären Beziehungen gibt es die Sorge, dass alte Konflikte wieder aufbrechen könnten oder die gegenseitige Unterstützung unausgewogen wird.
Ansatz zur Lösung: Klare Rollenverteilungen, regelmäßige Kommunikation und die Möglichkeit, getrennte Rückzugsräume zu nutzen, können helfen.

3. Minihaus / Modul Haus / Bungalow im Garten: Modern und flexibel

Beispiel: Alleinstehende Rentnerin, 66 Jahre, zieht in ein kleines Minihaus (auch Tiny House) auf ihrem Grundstück.
Lösung: Das Haupthaus wird an die eigene oder eine nicht verwandte Familie vermietet.
Vorteile: Finanzielle Absicherung durch Mieteinnahmen, das Minihaus kann barrierefrei gestaltet werden, je nach Vereinbarung leistet die Familie im Haupthaus Unterstützung beim Einkaufen, Gartenarbeit etc.
Vorbehalte: 
Die Kosten für den Bau eines Tiny Houses und die Frage nach der passenden Familie als Mieter für das Haupthaus sind mögliche Unsicherheiten.
Ansatz zur Lösung: Fördermittel und die Unterstützung durch kommunale Programme können die Finanzierung erleichtern. Zudem können Sie potenzielle Mieter sorgfältig auswählen.

Frau sitzt auf einem Terrassenstuhl in einem Garten, im Hintergrund ein weißes Haus und ein Rasen.
Idee zum Wohnen im Alter: Das Haupthaus vermieten und auf dem Grundstück in einen barrierearmen Bungalow ziehen (Foto: Gemini KI generated Image)

4. Ausbau von Souterrain oder Garage: Verborgene Flächen nutzen

Beispiel: Paar, 62 und 72 Jahre, wandelt das Souterrain in eine Ferienwohnung um, die es flexibel vermietet.
Vorteile: Zusätzliche Einnahmen und neue Kontakte durch Gäste.
Vorbehalte:
 Manche fürchten die Verantwortung für Mieter oder die potenziellen Kosten bei Schäden.
Ansatz zur Lösung: Eine Versicherung gegen Schäden und eine gute Vertragsgestaltung schaffen Sicherheit.

Warum es sich lohnt, Ihr Eigenheim im Alter mit anderen zu teilen

Viele Menschen haben Bedenken, mit Fremden oder sogar Familienangehörigen unter einem Dach zu leben. Sorgen um Konflikte, Einsamkeit oder Vorurteile gegenüber Mietern sind verbreitet. Doch mit einem klaren Plan und offener Kommunikation lassen sich diese Hürden überwinden.

Vorteile des gemeinschaftlichen Wohnens:

  • Optimale Raumnutzung:
    Statt in einer zu großen Wohnung mit vielen leerstehenden Zimmern zu leben passen Sie Ihre Wohnsituation an das an, was Sie wirklich benötigen und nutzen.
  • Soziale Vorteile bei gemeinschaftlichen Wohnformen:
    – Sie haben mehr zwischenmenschlichen Austausch
    – Es gibt gegenseitige Hilfestellung im Alltag
    – Sie fühlen sich weniger einsam
    – Sie können Pflegedienstleistungen teilen
  • Finanzielle Vorteile:
    – Sie haben ein zusätzliches Einkommen durch die Vermietung
    – Sie können die Energiekosten senken durch Verkleinerung des persönlichen Wohnbereichs
    – Sie reduzierten Ihre Nebenkosten
    – Sie können sich notwendige Umbaumaßnahmen (wie barrierefreie Umgestaltung oder energetische Modernisierung) durch Mieteinnahmen finanzieren lassen
  • Praktische Vorteile:
    Sie haben eine Betreuung des Hauses, Ihres Gartens und ggf. Ihrer Haustiere während Ihrer Abwesenheit oder im Urlaub

Wie Umbauten Ihre finanzielle Situation verbessern können

Die Anpassung Ihres Hauses kann nicht nur emotional, sondern auch finanziell entlastend sein:

  • Mieteinnahmen durch die Vermietung ungenutzter Räume verbessern Ihre finanzielle Situation.
  • Förderprogramme wie KfW-Zuschüsse oder kommunale Unterstützung helfen bei der Finanzierung.
  • Energieeffizienzmaßnahmen senken Ihre Nebenkosten und schonen langfristig Ihr Budget.

Wie gelingt der Umbau von Haus oder Wohnung?

Ein neues Haus zu bauen, ist oft teuer und belastet die Umwelt. Eine nachhaltigere Lösung liegt in der Umgestaltung und besseren Nutzung bestehender Wohnflächen:

Neubauten verbrauchen Ressourcen: Flächenversiegelung und Materialbedarf sind hoch.
• Umbauten sind günstiger und schneller: Sie nutzen vorhandene Strukturen effizienter.

Durch clevere Umbaumaßnahmen lässt sich Ihr Wohnraum neu gestalten, sodass Platz für zusätzliche Bewohner entsteht – bei gleichzeitiger Wahrung der gewünschten Privatsphäre.

Dies gelingt beispielsweise durch:

• Ein zusätzliches Badezimmer
• Eine ergänzende Küchenzeile
• Ein zweites, außenliegendes Treppenhaus
• Die Schaffung einer separaten Einliegerwohnung

Solche Umbauprojekte bieten die ideale Gelegenheit, gleichzeitig energetische Verbesserungen vorzunehmen und Barrieren zu reduzieren.

Bei der Installation eines zusätzlichen Bades oder einer Küche spielt die Positionierung der Versorgungsleitungen eine entscheidende Rolle für die Kostenkalkulation.

Vorausschauende Planungen bereits beim Hausbau oder einer umfassenden Sanierung zahlen sich später aus. Sollten nachträgliche Anschlüsse nötig werden, können spezielle (Klein-)Hebeanlagen oft eine praktikable Lösung darstellen.

Beratungsstellen für den Umbau eines Einfamilienhauses

Die Übersicht über sinnvolle und machbare Umbaumaßnahmen fällt vielen Menschen schwer. Zum Glück gibt es verschiedene Anlaufstellen für Unterstützung:

• Der Internetauftritt grueneliga.de/wohnraum-datenbank bietet einen guten Einstieg
In dieser Datenbank finden Sie auch bundesweite Ansprechpartner zum Thema Wohnungsanpassung für Senioren
• Wer Energieeffizienz-Fachleute sucht, wird unter energie-effizienz-experten.de fündig

Wo gibt es Finanzierungen für den Umbau meines Hauses im Alter?

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet Programme, die beim Ausbau oder der Schaffung zusätzlicher Wohneinheiten helfen:
• KfW-Kredit 159 zum altersgerechten Umbau: Finanzierung bis 50.000 € möglich, auch für die Abtrennung einer separaten, barrierefreien Wohneinheit
• KfW-Kredit 261 für Wohngebäude: Fördersumme bis 150.000 € erhältlich, wenn Sie Nicht-Wohnflächen zu Wohnraum umgestalten und bestimmte Energiestandards einhalten. Die Aufteilung einer Wohnung kann höhere Fördermittel erschließen

Welche alternative Geldquellen gibt es?

Herkömmliche Darlehen (Tipp für Senioren: Ein Krediantrag gemeinsam mit den eigenen Kindern kann günstigere Zinssätze ermöglichen)
• Durch Vermietung von Teilen Ihres Eigenheims können Sie Investitionen gegenfinanzieren
• Eine Immobiliengenossenschaft gründen oder beitreten (schon ab drei Beteiligten umsetzbar)
• Instrumente wie Teilverkauf, Leibrente oder Umkehrhypothek öffnen weitere Finanzierungswege

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